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Selbst oder extern? – So wird Ihre GV-Einrichtung umsatzstark

  • Smart Convenience
  • Gemeinschaftsverpflegung
| Di., 20.09.2022 - 10:00

Gemeinschaftsverpflegung Smart Convenience

Gemeinschaftsverpflegung smart gemacht 

Wie Eigenbewirtschaftung sich gegen externes Catering auszahlt

In der Gemeinschaftsverpflegung hat sich seit den 1990er-Jahren der Trend zum Outsourcing beschleunigt: Eigenbewirtschaftung weicht immer häufiger der Fremdbewirtschaftung. Spezialisierte Caterer bewirtschaften Betriebsrestaurants, Kantinen, Mensen und Cafeterien in Krankenhäusern, Bildungs- und Senioreneinrichtungen. Die Gründe für den anhaltenden Trend sind vielfältig und für Betriebe, Bildungssektor, Care- und Gesundheitsbereich individuell zu betrachten. Mit den Folgen von Pandemie und Rezession und dem immer enger werdenden Personalmarkt hat die GV jedoch über alle Bereiche hinweg mit den gleichen Herausforderungen zu kämpfen.

In der Regel sind am Ende die gestiegenen Vollkosten für das bestehende Verpflegungskonzept der ausschlaggebende Grund, auf eine Fremdbewirtschaftung umzusteigen. Prominente Beispiele aus der GV-Praxis, wie die hauseigene Betriebsgastronomie von VW mit einem Umsatz von rund 68 Mio. Euro in 2020 oder die Eigen-GV bei Daimler mit rd. 103 Mio. Euro Umsatz bei 9,6 Mio. Gästen in 2018, regen jedoch zum Nachdenken an. Warum wertvolle Umsätze nach draußen fließen lassen? Smarte Lösungen zeigen, wie sich die GV heute einfacher und wirtschaftlich effizient eigenbewirtschaften lässt. 

High Convenience schmeckt nach Premium

Der Schlüssel zum Erfolg beim Tischgast liegt in einer hohen Speisenqualität, die sich mit geringem Aufwand und maximaler Kalkulierbarkeit anbieten lässt. Smarte High Convenience erfüllt dafür alle Anforderungen. Vom Einzelgericht bis zum mehrwöchigen Speiseplan verbinden High-Convenience-Menüs ein vielseitiges und hochwertiges Speisenangebot nach LMIDV und HACCP mit höchster Wirtschaftlichkeit. Denn alle Speisen lassen sich in wenigen Minuten selbst von ungelerntem Personal erwärmen und appetitlich servieren. Frische, Qualität und Geschmack überzeugen auch den kritischen Gaumen. Gluten- und laktosefreie, vegane, vegetarische und regionale Gerichte, Bio-Speisen und saisonale Schmankerl lassen keine Wünsche offen. High Convenience schmeckt wie frisch selbst gekocht und lässt sich dabei zu einem niedrigen Vollkostenpreis ordern. 

Die smarte Küche – eine zukunftsweisende Entscheidung

Wer vorausdenkt, stärkt jetzt die eigene Wettbewerbsfähigkeit in einem Verpflegungsmarkt, der sich zunehmend auf Konkurrenzdruck aus der benachbarten Gastronomie einstellen muss (>> Lesen Sie dazu auch unseren Blogbeitrag zu Trends in der Betriebsgastronomie „Die Zukunft isst innovativ“). Die äußeren Rahmenbedingungen wandeln sich durch wirtschaftliche Veränderungen, neue Verpflegungstrends und technischen Fortschritt. Smarte Küchenkonzepte tun vor dieser Kulisse den notwendigen Schritt und skalieren die Vorteile der High-Convenience-Verpflegung auf betriebsoperativer Ebene.

Der entscheidende Punkt: Smarte GV bedarf modernster Regenerations- und Küchentechnik und einer effektiven Küchenorganisation. Wer diese Aspekte mit einem Smart-Cuisine-Konzept abdeckt, löst für sich die nachhaltigen Herausforderungen von Fachkräftemangel, Kostenanstieg und einem hohen Zubereitungsaufwand. Worauf Sie für Ihr individuelles Verpflegungskonzept achten sollten: die kompetente Beratung und Begleitung durch externe Spezialist*innen. Von der Analyse Ihrer Technik-Lücken bis zur Definition von Optimierungspotenzialen, vom Design des Speiseplans bis zur Personalplanung, vom Investitionsplan bis zum professionellen Projektmanagement.

Das Ergebnis kann sich dann wirklich sehen lassen – auf dem Tablett wie in Ihren Büchern. Smart Cuisine bindet weniger Ressourcen, verschafft Ihnen Kalkulations- und Betriebssicherheit und vermeidet Überproduktion und Energieverbrauch. Bis zu 30 % Ihrer Betriebskosten, 60 % Ihrer Produktionsfläche, 50 % der üblichen Technikinvestitionen und 40 % der anfallenden Küchenabfälle können so eingespart werden. In diesen Zeiten eine mehr als zukunftsweisende Entscheidung.

 

Autor dieses Beitrags

Andreas Sattler

Transgourmet Deutschland Experte für GV und High Convenience

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